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Ostern als eine Zeit für Loslassen und neu Ausrichten: Thomas Ritthoff ist Musiker, Kampfkünstler, spiritueller Lehrer und gestaltet seit 16 Jahren die ZEGG Oster Festivals. Er beleuchtet tiefer, warum die kleinen Tode und Veränderungen wichtig sind – zusammen mit Musik, Tanz, Freude und Freiwilligkeit: „Warte ich bis das Leben mich an den Haaren in Richtung Veränderung schleift oder initiiere ich die ein oder andere Veränderung selbst?“. Thomas spricht darüber, wie wir

  • Veränderung einladen,
  • mit dem Tod und der Angst davor umgehen können,
  • persönliche Veränderung und gemeinschaftliches Wirken zusammenbringen,
  • vom Loslassen zur Veränderung kommen,
  • unsere Schattenseiten mehr beleuchten und
  • wie uns Gemeinschaft, Musik und Humor dabei hilft.

Die Fragen stellte Alicia Dieminger.

 

Best off

„Jeder Moment, in dem wir hier auf diesem Planeten sind, ist eine Gelegenheit, etwas loszulassen und zu verändern: Was in mir möchte gehen, um Platz zu schaffen und was in mir ist ein neuer Funke, ein Traum für Neues!“

„Die Frage ist doch: Wie kann ich meinen Geist und mein Herz weiten? Und daraus entsteht ein ganz natürliches Bedürfnis nützlich zu sein.“

„Was hindert mich daran, mein Herz und meinen Geist weiter werden zu lassen? Ich glaube, unsere Hauptanker für Separation sind unsere eigene Selbstwichtigkeit und unser Selbstmitleid.“

„"Das Leben ist Leiden" ist eine olle Kamelle. Es gibt schmerzhafte Erfahrungen und die Frage ist, wie können wir das in Freude gestalten? Wie können wir Niederlagen und Krisen als Möglichkeiten für Gewinn sehen?“

„Beim Oster Festival nehmen wir Elemente wie Musik und Tanz, Trommeln und Trance und kreieren zeremonielle Settings mit klarer Absicht. So kommen wir relativ leicht in einen Zustand der Jetztheit und Unmittelbarkeit. Dabei können wir unser Alltagsbewusstsein leiser werden lassen. Und Informationen aus unserem intuitiven, aus unserem Körperwissen catchen, das uns vielleicht Antworten auf unsere Fragen gibt.“

"In meinem eigenen Haus klar Schiff machen und meine Mitmenschen tun das auch. Ich glaube, dass wir immer wieder miteinander lernen können:

Auf jeden Fall kommt mehr Licht rein! Das ist doch mal ein schönes Bild von Erleuchtung... Wir brauchen eigentlich nur unseren eigenen Schatten zu beleuchten."

"Den eigenen Schatten zu beleuchten ist eine Frage der Entscheidung und des Trainings."

"Und den eigenen Schatten nicht so persönlich nehmen. Es wird immer Menschen geben, die mich mögen und Menschen, die das nicht tun..."

"Dass ich meine Begeisterung nutze und was wissen will und dass der Schatten mit der Zeit seinen Schrecken verliert..."

 

Erwähnte Medien von uns oder Gästen:

www.cometodrum.de

https://ostern.zegg.de/


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